Osteopathie



Osteopathie ist eine Technik, bei der ausschließlich mit Hilfe der Hände die Funktion des Bewegungsapparates erfühlt und bei Einschränkungen wieder hergestellt werden kann.

Ein fundiertes Wissen der Anatomie und viel Erfahrung sind Grundlagen einer erfolgreichen Osteopathiebehandlung.

Dabei geht es primär um das Beheben funktioneller Störungen intakter Strukturen.

 

Durch osteopathische Behandlung können Blockaden gelöst werden, kann die Beweglichkeit der Gelenke, die Elastizität von verkürzter Muskulatur wiederhergestellt, die Wirbelsäule entlastet und so wieder zurück in ein gesundes physiologisches Bewegungsmuster geleitet werden.

 

Auch hier ist im Rahmen der ganzheitlichen Herangehensweise das Beachten von Haltungsform, Ausrüstung und Nutzung des Pferdes mit dem Beschwerdebild im Zusammenhang zu sehen.

Dabei hilft mir besonders, dass ich selbst seit Jahren Pferde mit verschiedenen Grunderkrankungen besitze und reite und so diverse Erfahrungen mit Schmiedetechniken, Sattelproblemen, Folgen von Zahnbehandlungen ect. sozusagen fast am eigenen Leib erfahre.

Das hilft mir sehr, mich in die Probleme der Pferdebesitzer herein zu versetzen und praktikable Lösungen dafür zu finden.

Therapeutische Techniken:

 Impulstechnik (Manipulation), 

 Fascien- und Listeningtechniken

 Techniken aus der Cranio-Sacral-Therapie

 Mobilisation von Muskeln und Bindegewebsstrukturen 

 Massage und Dehnung 

Wann kann eine Osteopathie-Behandlung helfen?

 anhaltende Steifheit, Lahmheit, Taktfehler

 Widersetzlichkeit gegen Reiterhilfen

 Empfindlichkeit im Rücken (Schmerzreaktion beim Putzen / Satteln)

 unruhige Kopf - ,Schweifhaltung

 nach Unfällen

 bei einem anhaltenden Leistungstief oder Schmerzen

 Verweigern am Hindernis

 zur Verkürzung der Rehabilitation nach Krankheit

 zu Beginn und zur Erholung nach Turniersaison

Auch organische Funktionseinschränkungen können unterstützend osteopathisch behandelt werden, sind aber immer in Abstimmung mit dem Tierarzt zu sehen.